Ehemaliges Rechenzentrum in der Hahnstraße wird zum Wohnquartier

Visualisierung: Hahnstraße 46 – 48

Feierliche Grundsteinlegung bei unserem Mitglied „Nassauische Heimstätte / Wohnstadt“: In der Hahnstraße 46 – 48 entstehen sechs neue Wohnhäuser mit 203 Wohnungen. Bis Sommer 2021 soll das Projekt auf dem 8.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Rechenzentrums fertiggestellt sein.

Neben freifinanzierten Wohnungen wird es auch 61 geförderte und barrierefreie Wohnungen zu einem Quadratmeterpreis von fünf Euro geben. Die freifinanzierten Einheiten werden für 12,80 Euro pro Quadratmeter vermietet. Von den 203 Wohnungen sind 85 Zweizimmer-Wohnungen, 88 Dreizimmer-Wohnungen, 29 Vierzimmer-Wohnungen, sowie eine Fünfzimmer-Wohnung. Alle Wohnungen sind mit Terrassen oder Loggien ausgestattet, die zum Teil über einen Blick auf den namensgebenden Stadtwald verfügen. Damit bietet der „StadtwaldBlick“ viele große Wohnungen. Dies ist vor allem für Familien interessant. Der bepflanzte und lichtdurchflutete Innenhof lädt die Bewohner zum Verweilen ein.

Den zukünftigen Mietern stehen 130 Stellplätze in der Tiefgarage und drei Ladestationen für E-Autos zur Verfügung. Außerdem sind 504 Fahrradstellplätze geplant, die das Lyoner Quartier noch fahrradfreundlicher machen. Das Projekt „StadtwaldBlick“ leistet einen Beitrag zum klimaneutralen Wohnbau, dem sich die Nassauische Heimstätte verpflichtet hat. Mit den begrünten Dächern und der Bepflanzung um die Gebäude sowie den familienfreundlichen Wohnungen trägt das Projekt außerdem zur Steigerung der Lebensqualität im Lyoner Quartier bei.

HIER ist die Pressemeldung des Unternehmens zu finden.

Nassauische Heimstätte unterstützt Mieter in der Corona-Krise

Die Nassauische Heimstätte zeigte sich zudem solidarisch gegenüber ihren Mietern. Um diesen während der Corona-Pandemie Sicherheit zu geben, verzichtet das Wohnungsunternehmen auf Kündigungen und Räumungen im Zusammenhang mit Covid-19. Mieter, die bereits gekündigt haben, aber aufgrund der aktuellen Situation nicht umziehen können, dürfen in ihren Wohnungen bleiben, sofern diese noch nicht wieder vermietet sind. Außerdem verzichtet die Nassauische Heimstätte auf weitere Mieterhöhungen und erarbeitet mit privaten wie gewerblichen Mietern individuelle Lösungen. Einzige Voraussetzung ist, dass ein Verdienstausfall nachgewiesen werden kann.

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