Standort-Initiative ruft zu Namenswettbewerb auf
Aus der Bürostadt Niederrad wird ein gemischtes Quartier: Arbeiten, Wohnen und Freizeit rücken zusammen. Bis zu 6.000 Menschen werden in den kommenden Jahren in der Bürostadt Niederrad leben. Das bedeutet Wohnungen in der Nähe der bestehenden Arbeitsplätze, aber auch mehr Einzelhandel, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen. Kann ein solches Quartier noch „Bürostadt“ heißen?
Um das zu klären, startet am 24. Februar ein Namenswettbewerb. Auf die drei bestplatzierten Namensvorschläge warten attraktive Preise.
Vorschläge können ab sofort bis zum 10. April abgegeben werden: info@lebendige-buerostadt.de
Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.
DiGreenValley – so lautet mein Namensvorschlag für die neue Bürostadt Niederrad.
„Di“ steht für Digital, bzw. moderne und attraktive Unternehmen. „Green“ für die herrliche grüne Umgebung und die direkte Lage zum Stadtwald, der grünen Lunge Frankfurts.
„Silicon Valley“ steht Pate für den Namensteil „Valley“, als Versprechen für den Standort für erfolgreiche Unternehmen und alles, was sich mit dem weltweit bekannten Begriff verbindet. Die geografische Lage Frankfurts zwischen Taunus und dem Odenwald bietet auch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Original-Standort „Silicon Valley“.
Der Namensteil „GreenValley“ steht gleichzeitig für einen immerwährenden Auftrag der hier lebenden und arbeitenden Menschen, der Natur ihren Raum zu geben, den sie braucht: unseren Lebensraum. Harmonisches Familienleben, motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und erfolgreiches Unternehmertum bedingen sich gegenseitig. Das alles findet hier seinen Raum.
Der Name „DiGreenValley“ weckt Sympathie, der Name ist leicht zu merken und ebenso leicht auszusprechen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Vorschlag auch Ihre Sympathie findet.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Desch
60528 Frankfurt am Main – Niederrad