Gießener Allgemeine Zeitung berichtet über die Bürostadt / Gespräch mit Mark Gellert vom Frankfurter Planungsdezernat

Blick auf den südöstlichen Teil der Bürostadt
Der Wandel der Bürostadt hin zum gemischten, lebendigen Quartier findet bundesweit Beachtung. Das sagte Mark Gellert, Pressesprecher des Frankfurter Planungsdezernats, im Gespräch mit der Gießener Allgemeinen Zeitung. So würden andere Großstädte, in denen es vergleichbare Viertel gibt, die Entwicklung interessiert beobachten. Der Bund fördere das Projekt zudem mit dem Forschungsprogramm „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt).
Mark Gellert zeigte sich in dem Gespräch begeistert von der Umwandlung des Viertels. In der Bürostadt seien inzwischen rund 4.000 Wohnungen geplant. Nach der Zustimmung des Magistrats zum zweiten Bebauungplan fehlt noch die der Stadtverordneten, bevor Baugenehmigungen erteilt werden können. Mark Gellert wies in dem Gespräch, wie die SINN bereits in einer Pressemitteilung im Juli, auch auf das Interesse von vielen Investoren hin, die ungeduldig auf den zweiten Bebauungsplan warten.
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