Seit fünf Jahren ziehen immer mehr Menschen ins Lyoner Quartier. Die Infrastruktur hat mit dieser Entwicklung nur teilweise Schritt gehalten. Bei einer virtuellen Podiumsdiskussion mit Kandidaten für den Ortsbeirat sprachen sich alle Politiker für mehr Lebensqualität aus und bedauerten die langsame Entwicklung.
Am
Sonntag, dem 21. Februar wird im
Lyoner Quartier eine 500kg schwere Weltkriegsbombe entschärft. Der Blindgänger
wurde in einer Baugrube in der Saonestraße entdeckt. Um die Anwohner zu schützen,
wird das umliegende Gebiet evakuiert. Mithilfe einer interaktiven Karte der
Feuerwehr, können Sie überprüfen, ob Sie Ihre Wohnung für den Zeitraum der
Entschärfung verlassen müssen: https://t1p.de/lsz3
Mit Seilbahnen über den Dächern der Stadt, dem kostenlosen ÖPNV zum nächsten Park-and-Ride-Platz und dann mit dem E-Auto oder E-Bike in die Innenstadt – der Verkehr der Zukunft muss multimodal sein. Darauf einigten sich Immobilien- und Verkehrsexperten beim virtuellen SINN-Verkehrskongress am 16. Dezember.
Während in Zeiten der Krise Büroimmobilien und viele
andere Branchen schwächeln, bleibt der Wohnungsmarkt stabil. Die Nachfrage nach
Wohnungen ist konstant hoch und der Bedarf an Grundstücken für den Bau von Wohnimmobilien
ebenso. Zu diesem Ergebnis kamen Christian Wedler, Vorsitzender der
Geschäftsführung der GWH Bauprojekte GmbH, und Tilman Gartmeier, Gründer und
Geschäftsführer der Cube Real Estate GmbH, beim virtuellen „SINN-Experten-Talk
Immobilien“ powered by FuP Kommunikation. Detlef Hans Franke, Geschäftsführer der auf Immobilien spezialisierten
Frankfurter Fachagentur, moderierte die gut besuchte Diskussionsrunde. Mehr als
30 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen waren dabei.
Wir, die Standort-Initiative Neues Niederrad, planen eine Fotoserie über das Lyoner Quartier und die Menschen, die dort Leben und Arbeiten. Vorrangig suchen wir nach einer Familie, die darüber berichtet, was das Leben im Quartier so lebenswert macht.